Obama teilt damit Bill Clintons Schicksal der halb-brünett ins Weiße Haus einzieht und zwei Jahre später silbergrau war.
Kaum ist Barack Obama ins Amt des US-Präsidenten gelangt, da bekommt er schon graue Haare - behaupten zumindest US-Zeitungen. "Seit er seine Kandidatur fürs Präsidentenamt 2007 angekündigt hat, sind Barack Obamas schwarze Haare immer grauer geworden, vor allem an den Schläfen und oben am Kopf", berichtete am Donnerstag die "Washington Post", die den Artikel mit "Vorher-Nachher"-Fotos illustrierte.
Obama teilt Clintons Schicksal
Obama gehe es wie seinen
Vorgängern, schrieb die "New York Times": Auch Obamas
Parteifreund Bill Clinton (1993-2001) sei schließlich noch halb-brünett
gewesen, als er ins Weiße Haus einzog - zwei Jahre später dann silbergrau.
Und Obamas unmittelbarer Vorgänger George W. Bush sei ebenfalls "im
Nu" ergraut.
Obama vorher und nachher: Noch relativ dunkel beim Amtsantritt und jetzt ergraut.
Haarfarbe 100% echt
Die "New York Times" spekulierte,
ob Obama mehr oder weniger dunkel- oder grauhaarig aussehe, könne damit zu
tun haben, wie frisch sein alle zwei Wochen fälliger Haarschnitt sei. Obamas
Friseur sagte der Zeitung unterdessen, die Haarfarbe des 47-jährigen
Präsidenten sei "hundertprozentig echt". Weder werde dem
Haupthaar des Präsidenten ein Hauch von Grau verpasst, um ihn distinguierter
wirken zu lassen, noch lasse Obama sie für mehr Jugendlichkeit dunkler
färben.´