Schüler an einer britischen Privatschule entdeckten sexy YouTube-Videos ihrer attraktiven Lehrerin.
Eine attraktive Lehrerin an einer britischen Privatschule wurde nun von ihrer Vergangenheit eingeholt. Bevor sie in den Lehrerberuf eingestiegen ist, hatte sie im Rahmen ihrer Model-Tätigkeit an TV-Spots mitgearbeitet, die bei uns in Österreich als Soft-Pornos gelten würden.
Vor allem die Jungs in ihrer Klasse freuten sich über die pikante Entdeckung.
Teure Privatschule, billige Schmähs
Ein Schuljahr an der
Stockport Grammar in Greater Manchester kostet umgerechnet fast 10.000 Euro.
Da wollen die Schüler natürlich etwas geboten bekommen. Damit haben die
Eltern aber nicht gerechnet: die Englisch-Lehrerin Sarah Green steht nun im
Mittelpunkt eines Sex-Skandals.
Eltern völlig außer sich
Die Kids an der Schule
entdeckten heiße Werbe-Videos auf YouTube, auf denen gezeigt wird, wie die
Lehrerin simulierten Sex mit Baurarbeitern hat.
Die Eltern sind empört. Eine Mutter sagte völlig außer sich: “Das ist moralisch untragbar! Schrecklich – absolut schrecklich! Wir dachten, es sei eine gute Schule.“
Ein anderer Elternteil sagte: “Es scheint, ihr Charakter passt nicht gut in eine derartig hoch angesehene Schule.“
Diese Frau unterrichtet sonst nur Englisch. (Foto: YouTube)
Sexy Werbe-Video auf YouTube
Im heißen Werbe-Film wird die
Strapazierfähigkeit von Arbeitsbekleidung zur Schau gestellt, indem ein
Arbeiter mit einer Büroangestellten Sex hat. Die Kids konnten ihren Augen
nicht trauen, als sie die laszive Sex-Darstellerin als ihre eigene Lehrerin
erkannten.
Schüler konfronierten Lehrerin mit Sex-Video
Natürlich
konnten die Jungs das geheime Sex-Video nicht für sich behalten und
konfrontierten damit ihre Frau Lehrerin. Einer von ihnen erzählte lachend,
wie er ihr gegenüberstand: "Sie hat natürlich versucht, alles
abzustreiten, man konnte aber genau sehen, dass es ihr peinlich war. Du
kannst dir gar nicht vorstellen, wie peinlich es wird, wenn wir damit zum
Schuldirektor gehen!“
Direktor: „Vergangenheit unseres Lehrpersonals ist uns wichtig!“
Der
Direktor der Schule, Andrew Chicken, meinte zu den Vorwürfen: "Die
Schule wird diese Anschuldigungen untersuchen. Wir sehen uns genau an, woher
das Video stammt und in welchen Kreisen es verbreitet wird. Als renomiertes
Haus interessieren wir uns sehr für die Vergangenheit unseres Personals.“
Dann fügte er nachdenklich hinzu: "Zu bedenken ist allerdings,
dass die vermeintlichen Aufnahmen vor September 2006 entstanden sind, also
bevor Mrs. Green an unsere Schule gekommen ist.“
"Nur eine Scherz-Werbung“
Ein Sprecher des
Bekleidungsherstellers "Scruffs“, für den die Werbung gedreht wurde,
meinte schmunzelnd: "Wir haben mit dieser Werbung auf scherzhafte Weise
unsere Bekleidung beworben. Sarah Green war zu diesem Zeitpunkt als Model
tätig und hat im Rahmen eines branchenüblichen – und sauberen – Vertrages am
Spot mitgewirkt. Jetzt holt sie wohl ihre Vergangenheit ein. Es ist aber
nicht so schlimm, immerhin hat sie keine Pornos gedreht!“