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Horror-Brände

Arnie-Villa von Flammen umzingelt: Ex Maria Shriver schon evakuiert

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Die Flammenwalze in LA breitet sich immer weiter aus, jetzt ist wohl auch die Villa von Arnold Schwarzenegger im Flammeninferno eingekesselt. Arnies Ex Maria Shriver musste sogar vor den Flammen flüchten und evakuiert werden. 

Die verheerenden Waldbrände im Umkreis der US-Metropole Los Angeles haben sich rasant auf eine Fläche von insgesamt fast 16 Quadratkilometern ausgebreitet.

Starker Wind mit einer Geschwindigkeit von bis zu 96 Kilometern pro Stunde facht das Feuer an und erschwert die Brandbekämpfung aus der Luft. Mindestens 30.000 Menschen, darunter auch etliche Prominente, sind von Evakuierungen betroffen.

Hier liegt die Arnie-Villa: Umzingelt von den Flammen: 

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© oe24
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Schwarzenegger selbst weilte vor einem Tagen noch bei einem Dreh in New York, er dürfte sich aktuell wohl nicht im Flammen-Gebiet aufhalten. 

Arnie beim Dreh von "The Man With The Bag" am 7. Jänner in New York: 

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© getty
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Arnie-Villa im Flammen-Meer

Auch die Villa von Austro-Star Arnold Schwarzenegger befindet sich mittlerweile wohl mitten im Hauptgebiet der Brände. Arnie selbst hat sich dazu noch nicht geäußert. Ein drittes Feuer nahe der Stadt San Fernando nördlich von Los Angeles hat sich nach Behördenangaben auf einer Fläche von mehr als zwei Quadratkilometern ausgebreitet. Bewohner umliegender Gemeinden müssen demnach ihre Häuser verlassen.

Maria Shriver gerettet 

Auf Instagram schrieb Arnies Ex, die bereist evakuiert wurde: "Herzzerreißend, verheerend, unglaublich. Alles ist weg. Unsere Nachbarschaft, unsere Restaurants. Alle unsere Freunde haben alles verloren. Wir sind evakuiert, aber in Sicherheit. Aber die Menschen haben alles verloren. Die Feuerwehrleute haben und tun ihr Bestes, aber dieses Feuer ist riesig und außer Kontrolle, und jetzt brennen in ganz Los Angeles mehrere Feuer. Wir in dieser Stadt werden einander in die Arme schließen. Wir werden uns erheben, aber im Moment brennt dieses Feuer weiter. Die Menschen müssen in Sicherheit bleiben, Gefahren aus dem Weg gehen und den Feuerwehrleuten erlauben, ihr Möglichstes zu tun, um denjenigen zu helfen, die sofortige Hilfe benötigen."  

 


 

Schwierige Wetterverhältnisse

Starker Wind verhindert den Einsatz von Löschflugzeugen im Kampf gegen das Feuer. Die Brandbekämpfung aus der Luft sei nicht wirkungsvoll, da sich Wasser und Löschmittel aufgrund des extremen Windes nicht richtig verteilen ließen, berichten US-Medien unter Berufung auf kalifornische Behörden. Man habe sich angesichts der schwierigen Wetterlage in der Nacht darauf konzentriert, Menschenleben zu retten, sagte ein Sprecher der kalifornischen Feuerwehr dem US-Sender CNN. Mindestens 1.400 Feuerwehrleute seien im Einsatz, schrieb Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom auf X.

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