Viertes Todesopfer

Sechsjähriger Bub brach in England im Eis ein

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Das Winterwetter in England forderte ein weiteres Todesopfer. Taucher konnten den Bub bergen, er starb aber später im Krankenhaus.

Ein sechs Jahre alter Bub ist das mindestens vierte Todesopfer des ungewöhnlich starken Winters in Großbritannien. Das Kind brach durch das Eis eines zugefrorenen Teichs in der Grafschaft West Yorkshire. Taucher konnten den Buben zwar noch bergen, das Kind starb aber wenige Stunden später am Samstagabend im Krankenhaus.

Seit am vergangenen Montag die heftigen Schneefälle und sinkende Temperaturen viele Teile des Königreichs lahmlegten, sind neben dem Buben auch eine 16-jährige Schlittenfahrerin und zwei Wanderer bei Unglücken ums Leben gekommen. Unterdessen drohen nach Vorhersagen der Meteorologen neue heftige Schneefälle. Dabei soll es am Dienstagmorgen vor allem wieder den Süden des Königreichs treffen.

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