Auf Abwegen

Serbischer Mönch baute Hanf an

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Zu 27 Monaten Haft wurde ein Mönch in Serbien verurteilt, der in der Nähe seines Klosters Hanf angebaut hatte.

Frommer Bruder auf Abwegen: Ein Mönch der serbisch-orthodoxen Kirche ist wegen Marihuanaherstellung zu 27 Monaten Gefängnis verurteilt worden. Der 33-Jährige habe in der Nähe eines Klosters im zentralen Teil Serbiens Hanf angebaut und daraus das Suchtgift für den Eigenbedarf hergestellt, berichten Belgrader Zeitung am Dienstag. Es sind nicht die ersten Erfahrungen des Gottesdieners mit der Justiz: Er musste früher schon mal wegen Geldfälschung und Diebstahls hinter Gitter.

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