In Südspanien leben Menschen seit hunderten Jahren wie die "Flintstones".
Setenil de las Bodegas: Ein kleines Dorf zwischen Ronda und Olvera in der südspanischen Provinz. 2894 Einwohner, hauptsächlich katholisch, Oliven-Haine rundherum. Eigentlich ein ganz normales, verschlafenes Nest wie so viele im sonnenverwöhnten Andalusien. Wäre da nicht der Felsen, unter den ein Großteil der Häuser gebaut sind. Seit hunderten Jahren schon leben die Einwohner mit ihm - und ohne ihn wäre es nicht das selbe.
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Seit hunderten Jahren leben Menschen unter diesem Felsen.
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Seit hunderten Jahren leben Menschen unter diesem Felsen.
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Seit hunderten Jahren leben Menschen unter diesem Felsen.
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Seit hunderten Jahren leben Menschen unter diesem Felsen.
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Seit hunderten Jahren leben Menschen unter diesem Felsen.
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Seit hunderten Jahren leben Menschen unter diesem Felsen.
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Seit hunderten Jahren leben Menschen unter diesem Felsen.
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Seit hunderten Jahren leben Menschen unter diesem Felsen.
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Seit hunderten Jahren leben Menschen unter diesem Felsen.
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Seit hunderten Jahren leben Menschen unter diesem Felsen.
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Seit hunderten Jahren leben Menschen unter diesem Felsen.
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Seit hunderten Jahren leben Menschen unter diesem Felsen.
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Seit hunderten Jahren leben Menschen unter diesem Felsen.
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Seit hunderten Jahren leben Menschen unter diesem Felsen.
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Seit hunderten Jahren leben Menschen unter diesem Felsen.
Einst hatte der Fluss "Rio Guadalporcún" den Felsen ausgehöhlt, unter dem sich die Einwohner von Setenil de las Bodegas niederließen. Oft dient der Felsen auch als Hausdach, oder es befindet sich eine Bar darunter. All das zieht jährlich natürlich tausende Touristen an. Und allein deswegen ist das knapp 3000-Einwohner-Dorf in Südspanien kein verschlafenes Nest wie andere in der südspanischen Provinz.