Mehrere Provinzen sind betroffen, oft steht das Wasser meterhoch.
Bei schweren Stürmen in mehreren Provinzen Chinas sind in den vergangenen Tagen mindestens 26 Menschen ums Leben gekommen. Zehn Menschen würden noch vermisst, berichteten staatliche Medien am Montag. Seit Mittwoch seien in der Provinz Guangdong mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen, fünf weitere würden vermisst, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua unter Berufung auf Behörden.
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Mopeds und Fußgänger suchen ihren Weg durch die Fluten.
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In Schlauchbooten suchen viele zu Flüchten.
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Ein Mann wattet durchs Wasser.
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Essen im komplett überfluteten Haus.
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In Liling steht das Wasser in den Straßen.
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Eine Frau versucht in den Hochwasser-Fluten zu fischen.
Überschwemmte Straßen:
Demnach wurden Rettungskräfte und Hilfsgüter in die betroffenen Gegenden geschickt. Aus der Provinz Hunan wurden laut Xinhua sieben Tote und drei Vermisste gemeldet. Auf Bildern waren überschwemmte Straßen in der Stadt Lining zu sehen. Auch die südliche Provinz Guizhou war von den Unwettern betroffen, hier gab es Samstag und Sonntag drei Todesopfer.
Laut Xinhua kam zudem ein Rettungshelfer ums Leben, als sein Boot auf der Suche nach einem vermissten Schulkind in der Provinz Jiangxi kenterte. Wo der zehnte Vermisste gemeldet wurde, wurde nicht präzisiert.