Konsequenzen

Sylt-Skandal: Hamburger Studentin droht jetzt Rauswurf aus Hochschule

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Eine Hamburger Studentin sieht sich nach einem skandalösen Video mit schweren Konsequenzen konfrontiert. 

Ein Video, das eine Hamburger Studentin beim skandalösen Verhalten auf Sylt zeigt, hat schwerwiegende Folgen. Die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg) hat ein Exmatrikulationsverfahren gegen die Studentin eingeleitet und ein Hausverbot ausgesprochen.

Rassistische Äußerungen lösen Konsequenzen aus

Ein kürzlich aufgetauchtes Video, das eine Studentin der HAW Hamburg beim rassistischen Gegröle auf Sylt zeigt, sorgt für große Aufregung. Die Hochschule teilte am Montag mit, dass gegen die Studentin ein Exmatrikulationsverfahren eingeleitet wurde. Zusätzlich wurde ein zweimonatiges Hausverbot verhängt, welches auch die Teilnahme an Lehrveranstaltungen umfasst.

Reaktion der Hochschule

Die Präsidentin der HAW Hamburg hat zur weiteren Beratung und Begleitung des Falls den Exmatrikulationsausschuss einberufen. Dieser Ausschuss, der auch studentisch besetzt ist, wird über das weitere Vorgehen entscheiden. In einer Erklärung in den sozialen Medien betont die Hochschule: „Unsere Hochschule ist ein Ort, an dem Menschen unabhängig von ihrer Nationalität, ethnischen Herkunft, Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung oder ihrer sexuellen Identität willkommen sind.“

 

 

 

Hausverbot und mögliche Exmatrikulation

Die betroffene Studentin darf für die nächsten zwei Monate das Gelände der HAW Hamburg nicht betreten und auch nicht an Lehrveranstaltungen teilnehmen. Dies ist eine vorläufige Maßnahme, während das Exmatrikulationsverfahren geprüft wird.

Konsequenzen für diskriminierendes Verhalten

Die Reaktion der HAW Hamburg auf das skandalöse Video zeigt eine klare Haltung gegen jede Form von Diskriminierung und Rassismus. Die Entscheidung über die endgültige Exmatrikulation der Studentin liegt nun beim Exmatrikulationsausschuss, der in den kommenden Wochen tagen wird.

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