Erneut gilt die höchste Warnstufe: Der Taifun überzieht Südjapan mit schwerem Regen.
Der heftige Taifun "Neoguri" hat den Süden Japans auch am Mittwoch mit schweren Regenfällen überzogen. Die Meteorologische Behörde gab erneut die höchste Alarmstufe aus und warnte vor Erdrutschen und Überschwemmungen. Mindestens 32 Menschen hatten am Vortag auf der südlichen Urlaubsinsel Okinawa Verletzungen in Folge heftiger Sturmböen erlitten.
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Arbeiter versuchen ein Gleis zu reparieren.
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Ein japanisches TV-Team im Katastrophengebiet.
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Zerstörtes Haus in Kadena.
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Erdrutsch in Nagiso.
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Der Taifun aus dem Weltraum, 10. Juli 2014.
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Riesige Wellen vor Kadena auf der Insel Okinawa.
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Dutzende Verletzte gab es bei Erdrtuschen.
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Zerstörung in Nagiso.
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Wellen vor der Insel Gageo.
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Zerstörte Fischkäfige auf der Insel Jeju.
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Brücken wurden unterspült.
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Extremer Wind und Sturmfluten bedrohen das Land.
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So sieht der gewaltige Sturm aus dem Weltraum aus.
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So sieht es in einem Haus in Uruma aus.
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Auf der Insel Okinawa wurden bereits Bäume entwurzelt, so wie hier in Naha.
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Straßen werden überschwemmt.
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Ein Kühlschrank wurde einfach aus einem Haus geblasen.
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Bäume werden entwurzelt.
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Erdrutsche gehen auf Dörfer.
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Auch in Naha stürzen Bäume um.
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Dieses Restaurant in einem Holzhaus hielt dem Sturm nicht Stand.
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Eine Frau in Naha kämpft gegen den stürmischen Wind.
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Riesige Wellen erreichen den Strand von Wase Beach.
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Plastikplanen eines Mango-Gewächshauses in Tomigusku fliegen fast davon.
Der Taifun schwächte sich zwar inzwischen leicht ab, bedroht aber weiter die südwestliche Hauptinsel Kyushu, wo er am Donnerstag eintreffen könnte. "Neoguri" bewegte sich am Mittwoch mit einer Geschwindigkeit von 20 Kilometern in der Stunde über dem Ostchinesischem Meer nordwärts.