Weitere Tornados wüteten am Montag in Alabama und Mississippi.
Nach den insgesamt 30 Tornados vom Sonntag mit mindestens 17 Toten , sind am Montag neue Tornados über den Süden der USA gezogen. Der Nachrichtensender CNN berichtet von zwei Toten in einer Wohnwagensiedling in Alabama und mindestens einem Toten im Bundesstaat Mississippi. Hunderte Gebäude und Wohnhäuser wurden zerstört - die Schäden sind enorm.
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Zerstörte Nachbarschaft in Vilonia/Arkansas.
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Eine Funnel Cloud - die Vorstufe zum Tornado.
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Umgedrehter Truck.
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Das war einmal eine Waschstraße.
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Eine Matratze hat sich am Baum verfangen.
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Aus Häusern wurden Ruinen.
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Blitze über Tuscaloosa.
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Die Suche nach Noch-Brauchbarem hat begonnen.
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Stormhunter Brad Mack sucht neue Tornados.
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Immer noch werden Menschen vermisst.
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Ein neuer Sturm zieht über Columbus auf.
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So sieht es in Vilonia/Arkansas aus.
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Neue Sturmwolken in Louisville.
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Luftaufnahme einer zerstörten Schule.
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Die Polizei hilft bei der Suche.
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Rettungskräfte sichern eine Straße.
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Hunderte mussten ihr Heim verlassen.
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Sonnenaufgang nach dem Sturm.
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Kaputte Autos überall.
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Luftaufnahme einer zerstörten Siedlung.
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Das Dach eines Hauses.
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Ein Mann sucht seine Katze.
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Flaggen werden gehisst.
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Einsatzkräfte suchen einen See ab.
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Der erste Stock ist weg in Tupelo.
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Die Feuerwehr sichert das Gebiet Minuten nach dem Tornado.
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Familien suchen Schutz in eigenen Schutzräumen.
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Das Heim der Legion ist zerstört.
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Eichen stürzten auf ein Haus.
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Freiwillige helfen mit.
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Ein neuer Twister entsteht in Louisville.
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Ein zerstörtes E-Werk in Mayflower/Arkansas.
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Ein neuer Sturm zieht über Alabama auf.
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Habseligkeiten werden gesucht.
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Flaggen hinter einer Kirche.
Für Alabama, Louisiana, Tennessee und Mississippi galten weiter Sturmwarnungen. Die Sturmfront zog weiter ostwärts, zahlreiche weitere Tornados wurden erwartet. Grafik: So entsteht ein Tornado->
In den betroffenen Gebieten leben nach Angaben des Nationalen Wetterdienstes der USA insgesamt rund 49 Millionen Menschen, die Regionen mit dem derzeit höchsten Risiko zählen demnach 1,4 Millionen Einwohner.
Hier gelten Tornado-Warnungen:
Besonders betroffen war zuletzt der Bundesstaat Arkansas, wo 14 Menschen durch Tornados ums Leben gekommen waren. Die Rettungsteams verstärkten dort ihre Einsätze. Truppen der Nationalgarde unterstützen die örtlichen Behörden bei Evakuierungen, Such- und Rettungseinsätzen sowie bei der Trinkwasserversorgung. Die Kleinstadt Vilonia wurde nach den Worten ihres Polizeichefs Brad McNew dem Erdboden gleichgemacht. Die 4.000-Einwohner-Gemeinde sei nicht mehr wiederzuerkennen.
Das Katastrophenschutz-Ministerium von Arkansas hatte die Zahl der Toten von 15 auf 14 nach unten korrigiert, nachdem sich herausgestellt hatte, dass ein Opfer doppelt gezählt worden war. In Iowa kam Medienberichten zufolge ein Mensch ums Leben, in Oklahoma starben nach Angaben eines Behördenvertreters zwei Menschen.