Er war auf verschneitem Gelände ausgerutscht.
Ein tschechischer Bergsteiger hat am Sonntag in der slowakischen Hohen Tatra einen Sturz in 400 Meter Tiefe überlebt. Wie örtliche Medien unter Berufung auf den Rettungshubschrauberdienst Air Transport Europe berichteten, erlitt der 35-Jährige bei dem Sturz in der Gebirgskette Velke Rohace schwere Verletzungen.
Er dürfte in dem verschneiten Gelände ausgerutscht sein, der Schnee hatte aber auch seinen Sturz abgebremst. Ein Notarzt wurde zunächst von einem Rettungshubschrauber zu dem Verletzten abgeseilt, dann konnte dieser geborgen und in das Krankenhaus Liptovsky Mikulas (St. Nikolaus in Liptau) gebracht werden.