Der Flusspegel in kurzer Zeit um zwei Meter gestiegen, Hauser, Hotels und Restaurant der beliebten Urlaubsregion.
Heftige Regenfälle im Süden Portugals haben am Freitag zu Überschwemmungen geführt. In der Urlaubsregion Algarve seien die Pegel der Flüsse in einigen Gebieten innerhalb kurzer Zeit um bis zu zwei Meter gestiegen, teilten die Behörden mit.
In der Stadt Vila Real de Santo Antonio an der Grenze zu Spanien sollten bis zu 20 Familien in Sicherheit gebracht werden, weil ihre Häuser durch Unterspülungen stark beschädigt wurden. In mehreren Gegenden standen Häuser, Restaurants und Eingangshallen von Hotels unter Wasser.