Hunderte Flüge gestrichen

Schneesturm legt New York lahm

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Bis Mittwochabend wurden 30 Zentimeter Neuschnee in der Metropole erwartet.

Der Nordosten der USA bereitet sich auf den nächsten schweren Schneesturm dieses Winters vor. Fluggesellschaften strichen vorsorglich mehrere Hundert Flüge. Einige Unternehmen rieten ihren Mitarbeitern, von Zuhause aus zu arbeiten. Die Bewohner der Metropole wurden aufgefordert, wenn möglich das Auto stehen zu lassen.

Die New Yorker Börse rechnete dennoch nicht mit Beeinträchtigungen des Handels. In Erwartung steigender Nachfrage nach Heizöl wegen des kalten Wetters stieg der Ölpreis um zwei Prozent.

Der Sturm hatte zuvor im Südosten sein Unwesen getrieben. Auf dem Flughafen von Atlanta, einem der wichtigsten der Welt, verhinderte er mehr als 3.000 Flüge. Tausende Menschen mussten im Flughafengebäude campieren. Der Sturm sollte weiter nach Norden ziehen. Für Boston waren fast 40 Zentimeter Schnee vorausgesagt.

Beim ersten Sturm an Weihnachten waren 600 Busse liegengeblieben, selbst Krankenwagen blieben im Schnee stecken. Einige Wohnviertel waren tagelang von der Außenwelt abgeschnitten.
 

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Blizzard - USA versinken im Schnee

Autofahrer müssen immer wieder rechts ran um das anfrierende Eis von den Scheiben zu kratzen.

Heftige Schneestürme fegten über die ganzen USA. Wie auch in Tacoma, der Stadt des Schicksals, im Bundesstaat Washington.

Auf dem St. Paul International Airport führten die die Schneemassen zu erheblichen Problemen

Die Räumfahrzeuge waren im Dauereinsatz.

Auch in Medina/Ohio fiel massig Schnee.

Sogar die Bisonherden von Ohio flüchteten für dem Blizzard.

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