Fall Maddie

Verdächtige weist Zusammenhang zurück

11.08.2009

Die Suche nach der australischen Frau brachte keinen Erfolg.

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Die „bedeutende“ Spur im Fall Maddie könnte sich möglicherweise als Sackgasse herausstellen. Nachdem die privaten Ermittler letzte Woche ein Phantombild einer Frau präsentierten, die bei dem spektakulären Entführungsfall eine Rolle gespielt haben könnte, wurde eine Australierin in der Zeichnung wiedererkannt.

"Kein Spice Girl"
Die 53.jährige Judith Aron verneint jegliche Verbindung zu dem Entführungsfall. Sie habe ihre Heimat Australien seit 2000 nicht mehr verlassen. Auch sehe sie überhaupt nicht aus wie ein Spice Girl.

Luxus-Yacht
Einer weiteren Spur, die ebenso nach Australien führt, gehen die Ermittler weiterhin nach. So wird vermutete, dass die Besitzer einer luxuriösen Yacht, die drei Tage nach dem Verschwinden der kleinen Maddie den Hafen von Barcelona verlassen hat, etwas über das Verschwinden des Mädchens wissen könnten. Die beiden Besitzerinnen weisen jedoch jeden Verdacht von sich.

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