Der 28-Jährige lag tagelang in einem künstlichen Koma.
Dem vor drei Wochen in der norddeutschen Stadt Hamburg von seinen Tigern lebensgefährlich verletzten Dompteur geht es wieder besser. Sein Sohn könne sogar schon wieder sprechen, sagte der Vater des 28-jährigen Mannes der Zeitung "Bild am Sonntag". Er werde zwar "schnell müde", sei aber im Kopf "total klar" und wisse, was passiert sei. Nach einer demnächst anstehenden Beckenoperation in Hamburg werde er vielleicht schon bald nach Augsburg verlegt werden können.
Der Mann war am 8. Dezember vor etwa 170 Gästen einer Dinnerschau auf dem Gelände des Tierparks Hagenbeck gestolpert und daraufhin von drei Tigern angefallen worden. Der 28-Jährige lag tagelang mit schweren Verletzungen an Kopf und Oberkörper sowie mit einer zerfetzten Hand im künstlichen Koma.