Weltbankchef Paul Wolfowitz hat bei einem Besuch in der Türkei einige peinliche Momente erlebt.
Als sich Wolfowitz vor einem Besuch in der berühmten Selimiye-Moschee in Edirne die Schuhe auszog, offenbarte der Weltbankpräsident große Löcher in den Socken.
Das Bild vom peinlichen Auftritt
Türkische Zeitungen bildeten die löchrigen Socken des früheren Hardliners der amerikanischen Nahost-Politik in Großaufnahme ab. "Der Chef des Geldes hat Löcher in den Socken", kommentierte "Hürriyet".
Auch Löcher in den Taschen
Nicht nur der Moscheebesuch
endete für Wolfowitz mit einer Panne: Bei einem anschließenden Rundgang auf
dem Basar suchte sich der Weltbankchef zwei silberne Armbänder aus. Doch als
es ans Bezahlen ging, merkte er, dass er nicht genug Geld für die
umgerechnet 150 Euro teuren Andenken bei sich hatte. Deshalb musste er sich
noch etwas von einem seiner Leibwächter leihen.