Ein harter Wintereinbruch sorgt für eisige Temperaturen und Schneemassen.
Nach dem harten Wintereinbruch im Norden der USA müssen sich nun auch der Osten und zentral gelegenere Bundesstaaten auf eisige Temperaturen gefasst machen. In einigen Gegenden könnte es bis zu 23 Grad Celsius kälter als im Durchschnitt werden, teilte der Nationale Wetterdienst am Mittwoch mit. In Montana im Nordwesten des Landes betrug die gefühlte Temperatur bereits bis zu minus 30 Grad.
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Die kalte Luft soll die US-Ostküste am Donnerstag erreichen. Die Staaten Minnesota, Wisconsin und Michigan kämpften seit Montag teilweise mit Schneestürmen. In Ishpeming unweit der kanadischen Grenze fiel nach Angaben des Nationalen Wetterdienstes mehr als ein Meter Schnee. Bei Autounfällen kamen im Staat Minnesota nach Polizeiangaben mindestens zwei Menschen ums Leben, 84 wurden verletzt. Seit Montag gab es dort mehr als 770 Unfällen, mehr als 900 Fahrzeuge kamen von der Fahrbahn ab oder gerieten ins Schleudern.