Aerosole freigesetzt
Zwischenfall in Schweizer Atomkernkraftwerk
08.08.2008
Zwei Mitarbeiter des Schweizer Kernkraftwerks Leibstadt haben am Donnerstag radioaktive Stoffe eingeatmet.
Zwei Mitarbeiter des Schweizer Kernkraftwerks Leibstadt haben am Donnerstag radioaktive Stoffe eingeatmet. Bei Revisionsarbeiten im Primärteil der Anlage waren unerwartet Aerosole freigesetzt worden.
Keine gesundheitlichen Schäden
Nach bisherigen Erkenntnissen
hätten die Betroffenen keine gesundheitlichen Schäden zu erwarten, teilte
der Betreiber mit. Die beiden Mitarbeiter seien nach dem Ereignis sofort
untersucht worden und würden weiter überwacht.
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