Zu den Militärs hinazu kommen 8.000 Polizisten plus Mitarbeiter der Geheimdienste - zum Schutz des ersten schwarzen US-Präsidenten.
Über 11.000 Soldaten werden am 20. Jänner bei der feierlichen Vereidigung Barack Obamas als neuer Präsident der USA in Washington für Sicherheit sorgen oder zeremonielle Aufgaben übernehmen. Es gebe keine spezifische Drohung, aber es handle sich um ein historisches Ereignis, für das alle denkbaren Vorkehrungen getroffen werden müssten, so der zuständige General Gene Renuart.
Plus Polizei + Geheimdienste
Verstärkt wird das
Sicherheitsaufgebot des Militärs von einer nicht bekannten Zahl von
Mitarbeitern der US-Geheimdienste und von etwa 8.000 Polizisten. Ein
Kontingent der Soldaten hält sich in Bereitschaft für den Fall eines
Angriffs mit Chemiewaffen. Die Planer gehen davon aus, dass Terroristen oder
andere versuchen könnten, die Amtseinführung Obamas zu stören.
Rassistische Witze über Obama
Die Behörden in Alaska
ermitteln einstweilen wegen rassistischer Schmähungen gegen den künftigen
US-Präsidenten, die auf E-Mail-Konten des Staates verbreitet worden sind. In
fünf Mails sollen entsprechende Witze von Beamten weiterverbreitet
worden sein, nachdem sie von außen zugeschickt worden waren.