Die Premiere von "Sarah Palin's Alaska" brach in den USA Quotenrekorde.
Die konservative amerikanische Politikerin und Ikone der Tea-Party-Bewegung Sarah Palin hat US-Fernsehgeschichte geschrieben: Das Debüt ihrer Dokumentation "Sarah Palin's Alaska" haben am Sonntag nach Angaben des Mediendienstes Nielsen fast fünf Millionen Menschen gesehen. Das sei die höchste Einschaltquote bei einer Serien-Premiere des TV-Senders TLC.
"Hockey Mom" beim Angeln und Bergsteigen
Palin habe TLC zu der Sendezeit die dreifache Zuschauerzahl als sonst in diesem Herbst gebracht. In der Sendung wurde die frühere Vizepräsidentschaftskandidatin beim Angeln und Bergsteigen gezeigt. Es gab aber auch Einblicke ins Familienleben: In einer Szene versuchte Palin den neuen Freund ihrer Tochter Willow davon abzuhalten, deren Zimmer zu betreten.