Neue Reality-Show

5 Mio. sahen Sarah Palin beim Angeln zu

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Die Premiere von "Sarah Palin's Alaska" brach in den USA Quotenrekorde.

Die konservative amerikanische Politikerin und Ikone der Tea-Party-Bewegung Sarah Palin hat US-Fernsehgeschichte geschrieben: Das Debüt ihrer Dokumentation "Sarah Palin's Alaska" haben am Sonntag nach Angaben des Mediendienstes Nielsen fast fünf Millionen Menschen gesehen. Das sei die höchste Einschaltquote bei einer Serien-Premiere des TV-Senders TLC.

"Hockey Mom" beim Angeln und Bergsteigen
Palin habe TLC zu der Sendezeit die dreifache Zuschauerzahl als sonst in diesem Herbst gebracht. In der Sendung wurde die frühere Vizepräsidentschaftskandidatin beim Angeln und Bergsteigen gezeigt. Es gab aber auch Einblicke ins Familienleben: In einer Szene versuchte Palin den neuen Freund ihrer Tochter Willow davon abzuhalten, deren Zimmer zu betreten.

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Was die Zukunft wohl bringen wird, denkt sich Sarah Palin bestimmt. Die Wahl am Dienstag entscheidet alles.

Trotzdem sie Konkurrenten sind, verabschieden sich Joe Biden und Sarah Palin nach der TV Debatte in Washington freundlich.

Seit vielen Jahren geht das Ehepaar Palin gemeinsame Wege. Hier sind sie beim Fischen in der Bristol Bay, nach der ihre älteste Tochter benannt ist.

Für ihr Amt als Gouverneurin wurde ihr ein Haus zur Verfügung gestellt- doch sie lehnte ab. Stattdessen hat die Familie Palin dieses Grundstück zu ihrem idyllischen Heim gemacht.

Die Familie Palin bei der Republican National Convention in St. Paul. Von links: Track, Bristol und ihr Freund Levi Johnston, Willow, Piper, Todd, Trig und Sarah Palin.

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