Lösegeld

Al-Kaida fordert 10 Mio für 2 Geiseln

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Es gut um das Leben einer Schweizer und einer britischen Geisel. Zudem fordern die Terroristen die Haftentlassung von Islamisten.

Die Extremisten-Organisation Al-Kaida hat einem algerischen Zeitungsbericht zufolge für zwei ausländische Geiseln zehn Millionen Euro Lösegeld gefordert. Der nordafrikanische Arm der Gruppe sei sogar bereit, sich mit acht Millionen Euro zufriedenzugeben, berichtete die algerische Zeitung "El Khabar".

Im Gegenzug würde Al-Kaida zuerst eine Schweizer Geisel und einige Wochen später eine britische Geisel freilassen. Die Gruppe hatte die Freilassung eines islamistischen Jordaniers gefordert, der in Großbritannien in Haft sitzt, und zunächst mit der Tötung des Briten bis Freitag gedroht. Von offizieller Seite gab es keine Bestätigung für Verhandlungen zur Freilassung der Geiseln.

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