Keine Verletzten

EU-Beobachter in Georgien beschossen

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Die 225 EU-Beobachter sollen den Waffenstillstand überwachen, Verletzt wurde bei dem Zwischenfall niemand.

EU-Waffenstillstandsbeobachter in Georgien sind nach eigenen Angaben nahe der abchasischen Grenze beschossen worden. In einer am Sonntag in Tiflis veröffentlichten Erklärung teilte die EU-Mission mit, der Zwischenfall habe sich ereignet, als ein Beobachterteam Ermittlungen über den Tod eines georgischen Polizisten durchgeführt habe.

Sie bezeichnete den Vorgang als inakzeptabel und forderte die abchasischen Behörden auf, ihrerseits Ermittlungen aufzunehmen.

Bei der Schießerei am Samstag sei niemand verletzt worden. Die 225 EU-Beobachter sollen den Waffenstillstand überwachen, der nach dem georgisch-russischen Krieg im August vermittelt wurde. Abchasien und Südossetien sind zwei Regionen, die sich für unabhängig von Georgien erklärt haben und eng mit Russland verbündet sind.

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