Um politische Kritiker vor Donald Trump zu schützen, hatte Joe Biden zahlreiche Begnadigungen durchgeführt - darunter auch für seinen Sohn Hunter. Trump schreit jetzt laut auf und erklärt diese Begnadigungen für ungültig.
Donald Trump behauptet, dass Joe Biden am Ende seiner Amtszeit Begnadigungen für Trump-Kritiker und womöglich andere straffällig gewordene Menschen wie seinen Sohn Hunter durchgeführt hat, die jetzt laut dem neuen US-Präsidenten ungültig seien. Warum? Der Grund dürfte viele verblüffen.
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Erneut legt sich der amtierende US-Präsident Donald Trump mit seinem Vorgänger Joe Biden an. Denn dieser hat die Begnadigungen gegen Ende seiner Präsidentschaftszeit durchgeführt - diese Macht haben alle US-Präsidenten. Trump erklärt diese jetzt aber für ungültig, weil Joe Biden die Dokumente nicht selbst unterschrieben habe - sondern angeblich ein Unterschriftenautomat.
Trump hat diese Aussage auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social gemacht, allerdings ohne irgendwelche Beweise vorzulegen, um seine Behauptung zu stützen, schreibt die "Welt".