Dunkler Verdacht

Hammer-Gerücht um US-Präsidenten: Hat Biden Parkinson?

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Laut einem geheimen Besucherprotokoll soll bereits im Jänner ein Experte für Parkinson im Weißen Haus gewesen sein. 

Wie die "New York Post" berichtete, stattete bereits im Jänner Dr. Kevin Cannard, einer der angesehensten Neurologen des "Walter Reed Medical Centers", dem Weißen Haus einen Besuch ab. Wie aus geheimen Besucherprotokollen hervorgeht, soll er sich dort mit Bidens Leibarzt Kevin O'Connor getroffen haben, ebenso wie mit dem Kardiologen Dr. John E. Atwood.  

Experte für Parkinson im Weißen Haus

Cannard gilt als großer Experte rund um die Parkinson-Krankheit. Der Social-Media-Plattform LinkedIn nach wirkt er seit zwölf Jahren als "Neurologe zur Unterstützung der medizinischen Einheit des Weißen Hauses". Insider gehen davon aus, dass Cannards Treffen mit O'Connor und Atwood um den Gesundheitszustand Bidens ging, zumal O'Connor "nur den Präsidenten und die erste Familie behandelt", wie es in dem Artikel wörtlich heißt. 

Biden laut Leibarzt O’Connor topfit, aber...

Seit seinem Amtsantritt 2021 ist O'Connor offizieller Arzt des US-Präsidenten, sie stehen täglich in Kontakt. Erst im Februar soll er Biden ein einwandfreies Gesundheitszeugnis ausgestellt haben, die eine Parkinson-Krankheit dezidiert ausschloss. Im Gegensatz dazu behauptete Dr. Rob Howard, Professor für Alterspsychiatrie am University College London, dass Biden etliche Symptome aufweise, welche auf eine Parkinson-Krankheit hinweisen, wie "Schwankungen der Aufmerksamkeitsfunktion, seines Gesichtsausdrucks und seines Gangs."

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