"Schlechte Stimmung"
Insider: Putin tobt vor Wut!
12.08.2024Der Ukraine-Angriff auf Russland hat Diktator Wladimir Putin (71) überrumpelt. Jetzt wird durch Kreml-Mitarbeiter bekannt, wie Putin vor Wut kocht.
Der ukrainische Überraschungs-Angriff auf die Region Kursk hat Wladimir Putin und seine völlig Armee überrumpelt. Die gut informierte Anti-Putin-Zeitung „Moscow Times“ hat mit Quellen im Kreml gesprochen und die Mitarbeiter haben enthüllt, wie der Diktator vor Wut tobt.
"Schwer erschüttert"
Die ukrainische Offensive auf russischem Boden habe „das russische Militär und den Kreml schwer erschüttert“, berichtet die Zeitung.
Ukrainischer Vorstoß galt als undenkbar
Dass die Ukraine es tatsächlich gewagt und geschafft hat, mit tausenden Soldaten die Grenze zu überschreiten, mehr als 100 Quadratkilometer Land einzunehmen und russische Truppen gefangen zu nehmen, galt in russischen Führungskreisen als undenkbar.
Großoffensive versetzt Moskau in Schock
Ukrainische Streitkräfte rücken mit deutschen Panzern in Russland vor
Deutsche Schützenpanzer im Einsatz in Russland, die Ukrainer stehen möglicherweise kurz davor, die erste Stadt zu erobern.
Ein Insider berichtet: „Das ist eine herbe Niederlage für den Präsidenten.“ Die Armee sei „nicht in der Lage, den Feind zurückzudrängen.“ Und weiter: „Es besteht eine ernste Gefahr für die russische Region und die Zivilbevölkerung. (...) So agiert kein Land, das sich seines Sieges sicher ist.“
Die Militärführung versuchte zunächst, den Angriff herunterzuspielen: Nur 1000 ukrainische Soldaten seien an der Offensive beteiligt, erklärte Generalstabschef Waleri Gerassimow. Putin bezeichnete den Angriff als „Provokation“. Doch russische Offiziere und Kriegsberichterstatter sind in höchster Alarmbereitschaft!
Die Ukraine hat mehr als 20 Ortschaften mindestens teilweise erobert und stößt immer weiter vor. Eine russische Militärkolonne, die auf dem Weg ins innerrussische Kriegsgebiet war, wurde mit Raketen aus der Ferne vernichte
Putin wirkt extrem schlecht gelaunt
Der Kreml-Diktator wirkt bei öffentlichen Auftritten sichtlich „unzufrieden“ und „verärgert“, wie Informanten der „Moscow Times“ berichten, die Putin seit Jahren persönlich kennen.
"Chef heute in miserabler Stimmung"
„Der Chef war heute in miserabler Stimmung. So hat man ihn vermutlich seit dem Rückzug unserer Truppen aus Cherson im Herbst 2022 nicht mehr gesehen“, sagte ein Kreml-Mitarbeiter.
Ukraine rückte bereits einmal vor
Im Herbst 2022 gelang es der Ukraine, die russischen Besatzer aus zwei Regionen zurückzudrängen. Die Russen mussten sich aus Charkiw zurückziehen, danach wurde ein Teil der Region Cherson befreit. Um einer Einkesselung zu entgehen, zogen sich Putins Streitkräfte zurück.
Im Kreml wird die Situation offenbar nicht beschönigt. Ein Regierungsbeamter gibt zu: „Unsere Grenztruppen sind eingekreist. Wehrpflichtige wurden gefangen genommen. Auch wenn der ukrainische Vorstoß in seiner Tiefe begrenzt ist, ist die Lage für unsere Reputation äußerst peinlich.“