"Zerstörung"

Ahmadinejad macht Hillarys Drohung nichts aus

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Irans Staatschef Ahmadinejad reagiert gelassen auf die Drohung von Hillary Clinton.

Auf eine Drohung der US-Präsidentschaftsbewerberin Hillary Clinton, den Iran notfalls militärisch auszulöschen, hat der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad gelassen reagiert. Keine Weltmacht könne den Widerstand der iranischen Nation brechen, sagte Ahmadinejad, ohne dass er Clinton ausdrücklich beim Namen nannte.

Die ehemalige First Lady hatte dem Iran mit militärischer "Auslöschung" gedroht, falls Teheran Israel angreifen sollte.

"Solange die iranische Nation Widerstand leistet, wird es keine Weltmacht schaffen, diesen Widerstand zu brechen", sagte Ahmadinejad in einer Rede in der westiranischen Stadt Hamedan.

Der Westen verdächtigt Teheran, unter dem Deckmantel eines zivilen Nuklearprogramms den Bau von Atomwaffen anzustreben. Der iranische Präsident hatte in der Vergangenheit mehrfach mit Drohungen gegen den Staat Israel für Aufsehen gesorgt.

Die iranische Führung gibt nach Einschätzung von Beobachtern dem farbigen US-Senator und Clinton-Konkurrenten Barack Obama den Vorzug, auch wenn sie dies nicht offen zugibt. Obama schlägt weniger scharfe Töne gegen Teheran an. In einem Interview sagte Obama gleichwohl, dass er im Falle seiner Wahl keine Option - also auch nicht die militärische - vom Tisch nehmen wolle, um den Iran am Bau und dem Gebrauch von Nuklearwaffen zu hindern.

Wirbel um bin Laden-Spot
Mit der Ausstrahlung eines Bildes von Terroristenführer Osama bin Laden in einem TV-Werbespot hat US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton scharfe Kritik ausgelöst. Der Sprecher ihres innerparteilichen Konkurrenten Barack Obama warf der Senatorin am Montag Panikmache vor. "Wir haben bereits einen Präsidenten, der mit Angst Politik betreibt, wir brauchen keinen weiteren", kritisierte Obamas Sprecher Bill Burton.

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