Bill Clinton ist bei Hillary wegen schlechter Leistung als Wahlhelfer und neuer Affären-Berichte unten durch. Scheidungsgerüchte kursieren.
Ex-First-Lady Hillary Clinton könnte neben ihrer politischen auch ihre private Zukunft neu ordnen. Scheidungsgerüchte machten die Runde in den USA – weil Hillary und Gatte Bill lang seit ihrer Vorwahl-Niederlage verschollen blieben. Das populäre Online-Magazin First Post zitierte eine Hillary-Mitarbeiterin: "Wofür soll sie ihn jetzt noch brauchen?“
Der britische Daily Telegraph fasst die These der Scheidungskolporteure zusammen: Hillary sei nach den Demütigungen des Sex-Skandals mit Monica Lewinsky nur bei ihm geblieben, da sie die Kulisse der heilen Ehewelt und den strategischen Rat des Politgenies gebraucht hätte.
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Wahlkampfflop Bill
Doch Bill war im Vorwahl-Marathon gegen
Parteikollegen Barack Obama eher Klotz am Bein als Geheimwaffe: Seine
herabwürdigenden Kommentare über den Afro-Amerikaner vergrämten Schwarze.
Zuletzt dürfte ein Skandaldossier im US-Magazin Vanity Fair über mögliche,
neue Bill-Affären auch noch Hillarys Chancen als Vize zunichte gemacht
haben. Bill düse, so der Report, mit Milliardär und Playboy Ron Burkle durch
die Welt, dessen Privatjet intern „Air F*** One“ heiße. „F***“ stehe dabei
sicher nicht für "Force“. Andere bezweifeln jedoch die Trennungsgerüchte:
Hillary habe Bill so akzeptiert, wie er ist. Und eine Scheidung wäre zu
brutal: "Beide wissen, wo die Leichen des anderen im Keller liegen.“
Hintergrund: Bill und der Trieb
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