US-Präsident Joe Biden hat in einer Äußerung über Kremlchef Wladimir Putin den Irak und die Ukraine durcheinandergebracht.
Auf die Frage eines Reporters, inwieweit die jüngsten Ereignisse den russischen Präsidenten geschwächt haben, antwortete Biden am Mittwoch: "Es ist schwer zu sagen, aber er verliert eindeutig den Krieg im Irak. Er verliert den Krieg zu Hause."
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Biden sprach vor seiner Abreise nach Chicago im Garten des Weißen Hauses mit den Journalisten, die mit ihren Fragen auf den Aufstand der Söldnertruppe Wagner gegen die russische Armeeführung abgezielt haben dürften. Auf die Nachfrage einer Reporterin, ob Putin heute schwächer ist als vor all den Ereignissen, sagte Biden: "Ich weiß, dass er es ist."
Aus der Serie: Opa sagt Dinge.
— Zentrale Ermittlungsstelle (@ZentraleV) June 28, 2023
Reporter: Inwieweit wurde Wladimir Putin durch die jüngsten Ereignisse geschwächt?
Biden: „Putin verliert eindeutig den Krieg im Irak.“
Okay, wer sagt es ihm, das wir 2023 haben und einen Krieg in der Ukraine? ????pic.twitter.com/NfW0cmGwaG
Biden ist ältester US-Präsident aller Zeiten - und will wieder kandidieren
Der US-Präsident machte zudem deutlich, dass er Putin global für zunehmend isoliert hält. "Er ist in der ganzen Welt ein bisschen zu einem Paria geworden." Das gelte nicht nur für die NATO- und EU-Staaten.
Biden ist der älteste US-Präsident aller Zeiten und strebt eine zweite Amtszeit an. Immer wieder passieren dem 80-Jährigen Versprecher oder andere Patzer - die die Republikaner als Bestätigung für ihre Darstellung ausschlachten, dass er für das Amt nicht geeignet ist.