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Die NATO hat selbst Atomwaffen. Wie vier Männer Putin noch stoppen können. 

Waffenlieferungen. Im Hintergrund soll der bri­tische Premier Boris Johnson – er hat immerhin eine Biografie über Winston Churchill geschrieben – derzeit die härteste Posi­tion gegen Wladimir Putin einnehmen. Johnson hat bereits mit Waffenlieferungen an die Ukraine – Panzerabwehrhandwaffen – begonnen und wird das fortsetzen.
Auch US-Präsident Joe Biden will die Ukraine nicht nur mit Anti-Kreml-Sanktionen unterstützen. Soldaten wollen derzeit weder die USA noch die NATO schicken. Anders verhält es sich mit Waffen und Geheimdiensthilfe.

Der Angriffskrieg von Putin wird schließlich kein Blitzkrieg sein, sind sich internationale Geheimdienste einig. Selbst wenn Putin Kiew einnimmt und eine Marionettenregierung einsetzt, würden Guerillakämpfe monatelang weitergehen.

In Polen und den baltischen Staaten nimmt die Angst zu, dass der Autokrat im Kreml weitere Gebiete der einstigen Sowjetunion erobern will. NATO-General Jens Stoltenberg verstärkt die NATO-Truppen in allen Partnerstaaten der Region bereits.

Frankreichs Emmanuel Macron ließ Putin ausrichten, er solle einsehen, dass auch die NATO – nicht nur Russland – Atomwaffen habe, und bildet eine Achse mit Johnson. Putin reizt die Grenzen immer weiter aus. Mit dem Angriff auf die Ukraine hat er das für viele Unvorstellbare getan. Seine Grenze wird die sein, die die freie Welt ihm setzt. Und dafür muss sie Putin klarmachen, dass sie selbst zu allem bereit ist. 

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