Wahlkampf-Gag

Obamas Geburtsurkunde auf T-Shirts

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Mit dem Slogan "Made in the USA" eröffnet der US-Präsident seine Kampagne.

Yes, he can: Um alle Zweifel an seiner Herkunft auszuräumen, macht US-Präsident Barack Obama nun einen Abdruck seiner Geburtsurkunde auf T-Shirts zugänglich. Im Rahmen seiner neuen Kandidatur für das Präsidentenamt sind die Shirts seit Mittwoch (Ortszeit) auf der Internetseite seiner Kampagne gegen eine Wahlkampfspende in Höhe von 15 Dollar (10,54 Euro) zu erstehen. Darauf sind neben der Urkunde Obamas Gesicht und der Slogan "Made in the USA" zu sehen.

Gegner Obamas hatten ihm in der Vergangenheit vorgeworfen, nicht in den USA geboren zu sein, was Voraussetzung für die Ausübung des Präsidentenamts ist. Daraufhin veröffentlichte der Staatschef seine Geburtsurkunde, der zufolge er am 4. August 1961 um 19.24 Uhr in einer Klinik im US-Bundesstaat Hawaii zur Welt kam.

Obamas Wahlkampfmanagerin Julianna Smoot erklärte zu der neuen Aktion, wenn die Fakten das Gerücht nicht aus der Welt schaffen könnten, solle es wenigstens für gute Laune sorgen. Den Präsidenten selbst zitierte sie in einer E-Mail mit den Worten, er könne sich "nicht die ganze Zeit die Geburtsurkunde an die Stirn heften".

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