Granatenbeschuss

Sieben Tote bei Anschlägen im Irak

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Die Angreifer nahmen Märkte ins Visier.

Bei Bombenanschlägen und Granatenbeschuss sind am Donnerstag in der südirakischen Provinz Babylon mindestens sieben Menschen getötet worden. 55 weitere Menschen seien verletzt, sagte die Polizei. Einen Tag nach der schweren Anschlagsserie auf Regierungsgebäude in Bagdad nahmen die Angreifer Märkte ins Visier.

In einer Kleinstadt bei Kerbala etwa 80 Kilometer südwestlich der Hauptstadt tötete eine Bombenexplosion mindestens vier Menschen. Bei Angriffen in einer anderen Stadt starben drei Menschen, 41 wurden verletzt. Mehrere Granaten seien eingeschlagen, hieß es. In Bagdad waren am Mittwoch mindestens 95 Menschen ums Leben gekommen.

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