Sport-Fan

So könnte Trump sogar die Fußball- WM "vergiften"

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US-Präsident Donald Trump ist bekennender Sport-Fan, nutzt dies aber auch strategisch, um Politik zu betreiben. Wohl auch bei der kommenden Fußball-WM. 

Trump schätzt Leistungssport und wollte einst einen Footballverein kaufen. Bei Kampfsport-Events oder Autorennen in den USA erhält er großen Zuspruch, zuletzt besuchte er sogar als erster amtierender Präsident die Super Bowl.

Auch im Fußball könnten sich positive Effekte ergeben, denn als leidenschaftlicher Sportfan und Showman könnte Trump der Fußball-Weltmeisterschaft in den USA im nächsten Jahr einen Schub verleihen.

Pläne mit Infantino

Trump und FIFA-Präsident Gianni Infantino pflegen eine enge Beziehung und könnten gemeinsame Strategien entwickeln. Seit dieser Woche jedoch, warnen Fußballfans weltweit, wird ein Worst-Case-Szenario diskutiert: Die WM 2026 könnte stärker politisiert werden als die WM 2022 in Katar.

Trump bezeichnet Kanada als "51. Bundesland der USA", um Handelsbeziehungen zugunsten Amerikas zu ändern. Er scheut nicht, das Nachbarland mit 40 Millionen Einwohnern zu beleidigen.

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