Nach dem Attentat schildert Trump jetzt, wie es sich anfühlte angeschossen zu werden.
Kurz nach dem Attentat griff Trump zum Hörer und rief einen Kennedy an.
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Telefonat aufgezeichnet
Genau genommen handelte es sich um Robert F. Kennedy Jr. (70), der selbst unabhängige Präsidentschaftskandidat ist. Kennedys Sohn, Bobby Kennedy III, leakte den Mitschnitt des Gesprächs auf X, das Telefonat von seinem Vater mit Trump wurde nämlich gefilmt.
.@RobertKennedyJr just had this video of his private conversation with Donald Trump deleted.
— Keith Edwards (@keithedwards) July 16, 2024
He doesn't want you to see it.
You should watch it and share it. pic.twitter.com/qaMfZJJYMw
Die beiden sprachen erst über die Wahl im November und Trump zeigte sich siegessicher. Dann sprachen sie über das Attentat. "Es fühlte sich an wie der grösste Moskito der Welt. Aber es war eine Kugel, die herumflog. Weißt du, wie nennt man das, eine AR-15 oder so? Das war eine große Waffe, eine ziemlich harte Kanone, nicht?"
Peinlich für Kennedy
Dass das Video im Netz landete, war Kennedy peinlich.
When President Trump called me I was taping with an in-house videographer. I should have ordered the videographer to stop recording immediately. I am mortified that this was posted. I apologize to the president.
— Robert F. Kennedy Jr (@RobertKennedyJr) July 16, 2024
Er entschuldigte sich später beim Ex-Präsidenten und gestand seinen Fehler ein. Jeder weiß jetzt, wie Trump das Attentat wahrnahm und sich beim Treffer am Ohr fühlte.