Gefechte

Türkei bombardiert Kurden im Nordirak

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Die Luftwaffe hat mit vier bis sechs Flugzeugen PKK-Kämpfer angegriffen. Die Gefechte dauern immer noch an.

Die türkische Luftwaffe hat nach Angaben aus Militärkreisen am späten Samstagabend Stellungen von kurdischen Aufständischen im Nordirak bombardiert. Zwischen vier und sechs Flugzeuge seien an dem Einsatz beteiligt gewesen, nachdem Kämpfer der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) auf irakischem Boden ausgemacht worden seien, sagten die Militärangehörigen am Sonntag. Zudem hätten türkische Bodentruppen PKK-Stellungen im Norden das Nachbarlandes unter Feuer genommen. Die Gefechte dauerten an.

Die Türkei macht die PKK für den Tod von mehr als 40.000 Menschen verantwortlich, seit die Gruppe den bewaffneten Kampf 1984 aufnahm. Das Militär hat bereits mehrfach im Nordirak PKK-Kämpfer angegriffen.

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