Neue Entwicklung: Die Ukraine und die USA haben nach einem langen Hin und Her eine Absichtserklärung für einen Rohstoffdeal unterschieben. Von einem geplanten Ukraine-Frieden ist aber keine Rede - der US-Außenminister schockt heute wieder mit Aussagen.
Der lang ersehnte Rohstoffdeal zwischen Trump und Selenskyj - vor einigen Wochen wollten die beiden diesen Deal bereits unterzeichnen, doch stattdessen eskalierte es im Weißen Haus vor den Kameras - und vor Millionen von Zuschauern. Donald Trump und Selenskyj stritten vor laufenden Kameras.
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Wenige Tage später entschuldige sich der ukrainische Präsident für die Eskapade und zeigte sich bereit für einen Teil-Waffenstillstand, der kurz darauf für 30 Tage vereinbart wurde. Und von beiden Seiten gebrochen. Genau morgen endet diese 30-tägige Frist und es sieht nicht nach einem weiteren Friedens-Deal aus.
Offene Drohung der USA
Denn US-Außenminister Rubio droht heute mit einem Rückzug aus den Friedensverhandlungen, wie der Steward berichtet. Zwar haben die Ukraine und die USA nach langem Ringen eine Absichtserklärung für den Abschluss des Rohstoffabkommens unterzeichnet - aber in Bezug auf den Frieden macht Rubio Druck:
USA macht ohne Ukraine-Hilfe weiter
In Paris traf er sich mit europäischen und ukrainischen Politikern bei einer Pressekonferenz und sagte dort, dass US-Präsident Donald Trump immer noch an einem Abkommen interessiert sei, aber viele andere Prioritäten in der Welt habe und bereit sei, "weiterzumachen". Die USA würden ihre Bemühungen um ein Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine in den nächsten Tagen einstellen, wenn es keine Anzeichen für Fortschritte gebe
Auch heute ist die Ukraine von massivem russischen Beschuss betroffen, allein in der Region Charkiw steigt die Anzahl der Verletzten heute auf 54.