Der aktuelle Stand nach Vorwahlen in Iowa,New Hampshire, Nevada und South Carolina.
Die US-Vorwahlen in 50 Bundesstaaten, der Hauptstadt Washington DC und fünf Außengebieten sollen einen Präsidentschaftskandidaten der beiden großen Parteien herausfiltern. dpa dokumentiert den jeweils aktuellen Stand der Delegierten, die offiziell auf den Parteitagen über die Kandidaturen entscheiden werden.
Stand nach Vorwahlen in Iowa, New Hampshire, Nevada und South Carolina (nur Republikaner):
DEMOKRATEN:
- Hillary Clinton: 67 Delegierte
- Bernie Sanders: 52 Delegierte
Notwendig zur Nominierung: 2382 Delegierte
Auf dem Demokratenparteitag werden auch "Superdelegierte" zugelassen sein - hochrangige oder ehemals hochrangige Parteimitglieder, die nicht durch die Vorwahlen in den Bundesstaaten bestimmt werden. Von den 712 Superdelegierten werden voraussichtlich die meisten für Clinton stimmen.
REPUBLIKANER:
- Donald Trump: 81 Delegierte
- Ted Cruz: 17 Delegierte
- Marco Rubio: 17 Delegierte
- John Kasich: 6 Delegierte
- Ben Carson: 5 Delegierte
Notwendig zur Nominierung: 1237 Delegierte