"Was ist das?"

Wegen Trump-Hater: Musk geht auf deutschen Kanzler los

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Weil ein ARD-Mann Donald Trump den Tod wünschte, geht X-Chef Elon Musk jetzt auf den deutschen Kanzler Olaf Scholz (SPD) los. 

Nach dem Attentat auf Donald Trump jubelt dieser ARD-Moderator. Er stellt sogar in den Raum, dass er bedauere, dass Trump die Kugel nur gestreift hat: „leider knapp verpasst“, schreibt er.  

Unglaubliche Entgleisung 

Sebastian Hotz (28), der sich in den Sozialen Medien „El Hotzo“ nennt machte sich völlig geschmacklos über das Attentat auf Donald Trump (78) lustig. Hotz hat eine eigene Sendung bei RBB-Radio „Fritz“ und schriebs Gags für Jan Böhmermann (42). Nach den Schüssen auf Trump, der Ex-Präsident wurde am Ohr getroffen, schrieb Hotz auf X: was der letzte Bus und Donald Trump gemeinsam haben. Antwort: „leider knapp verpasst“.  

ARD reagiert

Der RBB (gehört zur ARD) schmiss seinen Moderator mittlerweile raus. Die "Bild"-Zeitung zitierte RBB-Programmdirektorin Katrin Günther zur Cause wie folgt: „Seine Äußerungen dort sind mit den Werten, für die der RBB einsteht, nicht vereinbar. Wir beenden daher die Zusammenarbeit ab sofort bis auf Weiteres und haben den Autor entsprechend unterrichtet. 

Musk vs. Scholz

Elon Musk ist das noch nicht genug. Er schaltet sich jetzt persönlich ein und attackiert den deutschen Kanzler Olaf Scholz von der SPD: Auf X hatte eine Influencerin behauptet, der Satiriker wünsche auch Unternehmer Elon Musk den Tod und sei „von der Bundesregierung finanziert“. Musk greift das auf und wendet sich direkt an Scholz. 

"Was ist das?"

Auf X schreibt Musk: „Jemand, der dem führenden US-Präsidentschaftskandidaten und mir den Tod wünscht, wird dafür von der deutschen Regierung bezahlt?“, fragt Musk auf X, taggt dann den Account des deutschen Kanzlers und fragt auf Deutsch: „Was ist das?“ 

 

Und Olaf Scholz? Der hüllt sich bis dato in Schweigen. Auf Musk antwortet er nicht.

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