Islamisten zerhackten Soldat:

„Wir werden einen Krieg beginnen“

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Mord mitten in London Terror - Angst vor CL-Finale. 

Sie waren wie Tiere: Zuerst rammten sie mit einem Auto einen jungen britischen Soldaten auf offener Straße. Dann stürzten sie auf ihr Opfer, hackten mit Messern und Macheten auf den Verletzten ein (wir berichteten). Letztlich versuchten sie dem Sterbenden sogar den Kopf abzutrennen: „Allahu akbar“, riefen sie dabei gellend: „Gott ist groß.“

VIDEO von Mann mit blutbeschmiertem Beil am Tatort:

Die beiden Killer – Briten mit nigerianischen Wurzeln, vor 10 Jahren zur radikalsten Islamform übergetreten – standen mit blutverschmierten Händen da, forderten Passanten auf zu filmen, schrien ihre irren Motive in die Handykameras geschockter Augenzeugen. Ingrid Loyau-Kenneth, eine Krankenschwester, sprach einen Killer an: „Warum hast du getötet?“

Großes Polizei-Aufgebot bei Champions-League-Finale
Der antwortete: „Wir wollen einen Krieg beginnen. Ich habe ihn getötet, weil er Muslime getötet hat. Im Irak, in Afghanistan.“ Und: „Ihr habt dort nichts verloren. Wir schwören bei Allah dem Allmächtigen, wir werden niemals aufhören, euch zu bekämpfen. Eure Kinder werden die Nächsten sein.“

20 Minuten konnten sie ihre Islam-Phrasen dreschen. Erst dann kam die Polizei, schoss die Männer nieder. Beide Täter wurden verletzt.

Seit der Terror-Attacke herrscht in London wieder erhöhte Alarmstufe: Befürchtet werden Anschläge beim Champions-League-Finale am Samstag im Wembley-Stadion.

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