Am Freitagabend

Wulff lässt Polizei freiwillig ins Haus

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Landeskriminalamt betont "freiwillige Basis".

Die Staatsanwaltschaft Hannover hat am Freitagabend das Haus des zurückgetretenen Bundespräsidenten Christian Wulff im niedersächsischen Großburgwedel durchsucht.  Das Landeskriminalamt wollte allerdings ausdrücklich nicht von einer Hausdurchsuchung sprechen.

Die Aktion sei "auf freiwilliger Basis" verlaufen, es gebe keinen Durchsuchungsbeschluss, sagte ein Sprecher der Behörde der Nachrichtenagentur dpa. Die "Bild"-Zeitung berichtete, es seien Computer sichergestellt worden. Gegen Wulff wird wegen Verdachts auf Vorteilsannahme ermittelt.

So verkündete Wulff seinen Rücktritt

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