3 Tage nach Tsunami entdeckt

Wunder: Das Baby aus dem Beben

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Ein Retter fand ein Baby unter Schutt – wenig später auch den Kinds-Papa.

Ein winziges Bündel, eingehüllt in ein rosa Jäckchen. Die schwarzen Augen lugen hervor. Drei Tage nach dem schweren Beben in den Trümmer- und Schlammmassen von Ishinomaki wurde das vier Monate alte Mädchen am Montag gefunden – lebend! Die Stadt Ishinomaki liegt nördlich von Sendai und wurde besonders schwer vom Beben getroffen.

Die Helfer konnten später den Vater des Babys finden – eine Wiedervereinigung mitten in der Apokalypse.

Zweite Explosion in AKW Fukushima

Im dritten Reaktorblock des havarierten japanischen Atomkraftwerks Fukushima 1 hat sich am Montagvormittag (Ortszeit) eine Wasserstoffexplosion ereignet

Aus dem Gebäude steigt Rauch auf.

Die Techniker hatten dort zuvor seit Tagen gegen die drohende Kernschmelze gekämpft.

Unklar war zunächst, ob bei der Explosion eine größere Menge Radioaktivität ausgetreten ist.

Laut japanischen Behörden wurde der innerste Sicherheitsbehälter nicht beschädigt.

Allerdings sinkt der Wasserstand. Jetzt werden Vorebereitung getroffen, Meerwasser einzuleiten.

Dadurch soll die Gefahr einer Überhitzung gering gehalten werden.

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Die schlimmsten AKW-Unfälle

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Aus dem Gebäude steigt Rauch auf.

Die Techniker hatten dort zuvor seit Tagen gegen die drohende Kernschmelze gekämpft.

Unklar war zunächst, ob bei der Explosion eine größere Menge Radioaktivität ausgetreten ist.

Laut japanischen Behörden wurde der innerste Sicherheitsbehälter nicht beschädigt.

Allerdings sinkt der Wasserstand. Jetzt werden Vorebereitung getroffen, Meerwasser einzuleiten.

Dadurch soll die Gefahr einer Überhitzung gering gehalten werden.

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