Wurde in Japan zum Star

Tiroler Fischotter überlebte Tsunami

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Das Tier überstand die Katastrophe in einem Aquarium in Fukushima.

Ein Tiroler Fischotter hat den Tsunami am 11. März in einem Großaquarium in Fukushima unbeschadet überstanden und ist mittlerweile in Japan zum Medienstar avanciert. Das weibliche Tier war ein Geschenk des Innsbrucker Alpenzoos an das Großaquarium, erklärte Zoodirektor Michael Martys am Mittwoch in einer Aussendung. Der Tsunami hatte das Aquariumgebäude fast vollständig zerstört. Der Fischotter mit dem Namen "Tirol" blieb tagelang verschollen, sei aber dann plötzlich wieder unter den Trümmern aufgetaucht.

Geschenk des Innsbrucker Alpenzoos
Ursprünglich war der Fischotter als Botschafter für den Artenschutz in das neu erbaute Großaquarium von Fukushima eingezogen, um die Bevölkerung mit dieser in Japan ausgestorbenen Tierart bekanntzumachen. Als Dank für das Geschenk aus dem Alpenzoo gaben die japanischen Kollegen dem jungen Fischotter den Namen "Tirol". Kein Mensch habe sich erklären könne, wie der zierliche Wassermarder die Flutwelle unbeschadet überstanden hatte. Nun sei "Tirol" in aller Munde und gelte als Symbol für das Überleben nach der Katastrophe.

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Zerstörung in Japans Städten

Das Beben der Stärke 8,9 hatte sich am Freitagnachmittag etwa 382 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Tokio ereignet, das Epizentrum lag vor der Küste des Landes.

Das Beben der Stärke 8,9 hatte sich am Freitagnachmittag etwa 382 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Tokio ereignet, das Epizentrum lag vor der Küste des Landes.

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