Ihnen wird die Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung vorgeworfen.
In Berlin und Bremen sind zwei mutmaßliche Mitglieder der in der Türkei verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung verhaftet worden. Den Männern wird vorgeworfen, bei Kurden in beiden Städten teils unter Drohungen Gelder für den Kampf der PKK eingetrieben zu haben, wie Staatsanwaltschaft und Polizei in Berlin am Dienstag mitteilten.
Der 52-jährige Ali D. wird zudem verdächtigt Gebietsverantwortlicher der PKK in Bremen zu sein. Zuvor soll er die gleiche Funktion in Berlin ausgeübt haben.