Überschwemmungen und Erdrutsche sind die Folge.
Der Zyklon "Wilma" hat im Norden Neuseelands Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst. Straßen konnten nicht mehr befahren werden, es gab Stromausfälle. Die Feuerwehr in Auckland registrierte mehr als 400 Notrufe in elf Stunden.
Orkanartige Winde fegten am Samstag (Ortszeit) über die Region hinweg, es regnete sintflutartig. Die Polizei forderte die Menschen auf, ihre Häuser nicht zu verlassen. Nach Angaben von Meteorologen bewegte sich der tropische Wirbelsturm vom Land weg in Richtung Südosten.