Die Air France-KLM lässt sich die 500 Mio. Euro Schuldenerlass beim AUA-Deal nicht gefallen und legt eine Beschwerde ein.
Bei der EU-Kommission legt sie gegen den 500 Mio. Euro Schuldenerlass, den die AUA im Zuge des Verkaufs an die Lufthansa erhielt, Beschwerde wegen des Verdachts auf Staatsbeihilfe ein.
Diese Transaktion muss von der EU-Kommission geprüft werden.
Auch Kritik von Ryanair
Neben der Air France-KLM, die aus dem
Bieterprozess um die AUA ausgeschieden war, hatte auch Ryanair Kritik an der
Staatsbeihilfe geäußert.