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AK warnt vor Missbrauch von Kundenkarten

14.03.2009

Einige Unternehmen geben die sensiblen Daten an Dritte weiter.

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Die Kundenkarten, mit denen mittlerweile fast alle großen Handelsunternehmen zu locken versuchen, befinden sich laut ORF im Visier der Konsumentenschützer.

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Laut Arbeiterkammer sind auf diesen Karten weitreichende Informationen über die Inhaber gespeichert. Die Unternehmen besitzen aber nicht nur eine Menge Daten über ihre Kunden, sondern geben sie auch an Dritte weiter.

Banken machen sich ihr Bild
Informationen wie das Einkaufsverhalten einer Person können zum Beispiel für eine Bank sehr interessant sein. Sie kann sich damit ein Bild über die Bonität des Betreffenden machen. Wer etwa ständig billiges Schweinefleisch einkauft, wird schlechter bewertet, warnt die AK.

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