Die Beiträge zur Altersvorsorge und Aktienoptionen seien ihnen zugesagt worden.
Neun Investmentbanker der pleitegegangenen US-Bank fordern von ihrem ehemaligem Arbeitgeber zusammen mehr als 100 Mio. Dollar. Diese stünden ihnen nach ihren Verträgen auch zu, berichteten US-Medien. Die Beiträge zur Altersvorsorge und Aktienoptionen seien ihnen bereits vor dem Kollaps der Bank im September 2008 zugesagt worden.
Forderungen geltend gemacht haben der Zeitung zufolge unter anderem die ehemaligen Ko-Chefs der Bank für Europa und den Nahen Osten, Riccardo Banchetti und Christian Meissner. Sie fordern demnach über 26 bzw. 17 Mio. Dollar von der Pleitebank.