AK-Test
Wo Überziehen noch günstig ist
08.06.2009
Die easybank konnte sich im Konten-Test der Arbeiterkammer zum 4. Mal in Folge mit Österreichs günstigstem Gehaltskonto durchsetzen.
Nicht alle hohen Zinsen sind angenehm. Vor allem die Sollzinsen, die beim Überziehen des Gehaltskonto anfallen, können so manches Loch ins Börserl des Kontoinhabers reißen. Dazu kommen laut Arbeiterkammer-Studie noch durchschnittlich 71 Euro pro Jahr an Kontoführungsgebühren. Da lohnt sich ein Vergleich auf alle Fälle.
Testsieger easybank
Über den Sieg im Gehaltskonto-Vergleich darf
sich heuer – übrigens bereits zum 4. Mal in Folge – die easybank freuen.
easybank-Chefin Sonja Sarközi: „Das easy gratis-Konto ist für den Kunden
unbefristet kostenlos, erfordert keinen Mindestsaldo und auch keinen
Mindest-Gehaltseingang oder den Besitz weiterer Produkte des Instituts.“
Gerade der letzte Punkt macht das Angebot österreichweit einmalig, denn bei
der in Sachen Gebühren gleichauf liegenden bankdirekt.at benötigen
Kontobesitzer noch weitere Produkte der Bank, um in den Genuss der
beeindruckend niedrigen Überziehungszinsen zu gelangen.
Österreichs günstigste Konten:
Bankinstitut |
Kontokosten in Euro |
easybank |
0 |
bankdirekt.at |
0 |
Sparda Bank Wien |
13,49 |
Hypo OÖ |
30,00 |
Verkehrskreditbank |
34,95 |
Bawag |
47,36 |
Bank Burgenland |
47,36 |
RLB NÖ Wien |
48,64 |
Generali Bank |
50,57 |
Hypo NÖ |
59,50 |
Erste Bank |
62,66 |
Oberbank |
64,89 |
Hypo Alpe Adria |
65,17 |
Quelle: Arbeiterkammer