Warum der Jobwechsel mittlerweile ein positives Zeichen ist
Bisher hieß es immer, dass ein häufiger Berufswechsel dem Lebenslauf schaden würde. Schließlich könnte dadurch der Eindruck entstehen, dass Zielstrebigkeit nicht gerade zu den eigenen Stärken zählt. Wenn dem potenziellen Arbeitgeber ein häufiger Jobwechsel auffällt, hat er es möglicherweise mit einem unentschlossenen Bewerber zu tun. Diese Einstellung ist aber längst veraltet. Sogar alle drei bis fünf Jahre ist ein Wechsel von Vorteil, sind Experten überzeugt.
Jobwechsel stärkt die persönliche und berufliche Entwicklung
Nur die wenigsten behalten ihren Beruf bis ans Lebensende. Was früher üblich war, ist heute fast unmöglich geworden. Der Arbeitsmarkt ist ständig in Bewegung. Das häufige Wechseln des Jobs wird somit zu einem Muss. Nur so kann man seinen beruflichen Werdegang weiterentwickeln. Dafür gibt es auch gute Gründe: Wer täglich die gleichen Arbeiten erledigt, verfällt in den Alltagstrott und das Denken wird blockiert. Die Routine verhindert zudem, dass Neues gelernt wird. Die Arbeit verläuft nur mehr automatisch, ohne frische Ideen. Auch die Motivation kommt dadurch irgendwann zum Stillstand. Ein Jobwechsel hingegen hilft, sich weiterzuentwickeln. Nicht nur der Bewerbungsprozess ermöglicht die Stärkung des Selbstbewusstseins, sondern auch die neuen Aufgaben im Job sorgen für spannende Herausforderungen. Schließlich lernt man nie aus, oder?
Wie steht es um Ihre Intelligenz? Studien haben ergeben, dass folgende Faktoren auf eine hohe Intelligenz hindeuten
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Ein gesunder Körper steht eng in Verbindung mit einem gesunden Geist. Ein Leistungstest, bei dem schlanke und übergewichtige Menschen Vokabel lernen mussten ergab, dass Schlanke wesentlich besser abschnitten.
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Wer in seiner Jugend schon Drogen konsumiert hat, ist angeblich intelligenter. Diesen kuriosen Zusammenhang ergab eine Studie von 2012. Das Ergebnis wurde damit begründet, dass Jugendliche mit einem höheren IQ auch eher Risiken eingehen oder schädliche Verhaltensweisen haben.
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Im Gegensatz dazu stellte eine Studie fest, dass männliche Nichtraucher im Alter von 18-21 Jahren intelligenter waren.
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Eine Studie im Jahr 2014 zeigte, dass Katzenliebhaber eher introvertiert sind, während Hundeliebhaber eine aufgeschlossene Persönlichkeit haben. Introvertierten wird nachgesagt, dass sie eher intellektuellen Hobbys nachgehen.
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Aufgrund der Familiendynamik und auch der Erziehung sind ältere Kinder meist intelligenter. Sie müssen bereits früher Verantwortung tragen.
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Eine Studie zeigte, dass Kinder unter drei Jahren, die größer waren, besser in kognitiven Tests abschnitten.
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Linkshänder sollen kreativer und divergente Denker sein. Sie sind also eher experimentierfreudig bei der Lösung eines Problems.
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Haben Sie schon als Kind Musikstunden genommen? Es ist noch nicht zu spät. Auch im Alter hat das Erlernen eines Instruments einen positiven Effekt auf die Leistungsfähigkeit des Gehirns,