Schlafprobleme

Das passiert, wenn Sie weniger als 6 Stunden schlafen

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Schlafmangel löst auf Dauer Krankheiten aus - doch auch leichte, gesundheitliche Beschwerden machen sich bemerkbar.

Schlafmangel schadet auf Dauer dem Herzen, macht dick und hungrig. Wer dauerhaft zu wenig schläft, riskiert ernsthafte Probleme wie Bluthochdruck, DNA-Störungen, die die Gene negativ beeinflussen, oder Diabetes. Sechs Stunden Schlaf sind zu wenig - gönnt man dem Körper weniger als sechs Stunden Schlaf, rebelliert er auf verschiedene Arten. Hier sind einige der Veränderungen, die begünstigt werden, wenn wir weniger als sechs Stunden schlafen.

Bei weniger als 6 Stunden Schlaf... 1/5
1. ...steigt das Erkältungsrisiko
Menschen mit weniger als 6 Stunden Schlaf sind viermal so häufig erkältet.

Schlafen wir längerfristig weniger als sechs Stunden so steigt das Risiko für ernsthafte Erkrankungen, die nicht zu unterschätzen sind. Wer mindestens drei Nächte in der Woche über einen Zeitraum von mehr als drei Monaten zu wenig Schlaf abbekommt, hat ein höheres Sterberisiko. Achten Sie drauf jede Nacht acht Stunden Schlaf zu bekommen. Hier finden Sie unsere hilfreichen Tipps für einen gesunden Schlaf!

Diese Krankheiten drohen bei Schlafmangel 1/7
1. Bluthochdruck
Menschen mit chronischem Schlafmangel haben ein um 20 Prozent höheres Risiko Bluthochdruck zu entwickeln. Viele schwere Erkrankungen werden mit Bluthochdruck in Zusammenhang gebracht. Hypertonie soll das Risiko für die Entstehung von Hautkrebs und die Gefahr für Hirnschäden, die frühzeitig dement machen, erhöhen. Wird Bluthochdruck nicht rechtzeitig erkannt und behandelt, schädigt er im Laufe der Jahre wichtige Organe wie das Herz, die Herzkranzgefäße, das Gehirn und die Nieren. Die Folgen können lebensbedrohlich sein: Herzinfarkt und Schlaganfall sind nur zwei Beispiele für mögliche Folgen.
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