Wenn der Körper dehydriert ist äußert sich das nciht nur in Schwindel und Kopfschmerzen. Hier sind die wichtigsten Warnzeichen!
Im Sommer passiert es schnell, dass man weniger trinkt als man müsste - der Körper schlägt Alarm und das äußert sich zu aller erst in Kopfschmerzen. Doch welche Symptome können noch auf eine Deyhdration hinweisen?
Kopfweh
Bei einer leichten Dehydration, das heißt ab einem Verlust von etwa 1,5 Prozent des normalen Wasservolumens, beginnt der Körper Hormone auszustoßen, die den Nieren das Signal geben sich zu verlangsamen. Die Blutgefäße vernegen sich durch den Wassermangel, was leichte Kopfschmerzen auslöst.
Lust auf Süßes!
Warnsignale bei Durst können ein trockener Mund, Müdigkeit, Heißhunger (besonders auf Süßes!), Muskelkrämpfe, trockene Augen und Haut sowie Konzentrationsprobleme sein. Durch den Wassermangel entsteht im Körper ein Energiedefizit, den er mit Alternativen auszugleichen versucht: Der Hunger auf Süßes meldet sich! Zucker leifert dem Körper schließlich schnell die nötige Energie.
Gegenmaßnahmen
Umso wichtiger ist es die Zeichen des eigenen Körpers zu kennen und deuten zu können. Wer dazu enigt das Wassertrinken zu vergessen kann sich beispielsweise auf dem Smartphone einen Wecker stellen, der einen daran erinnert alle 30 Minuten Wasser zu trinken. Zwei Liter pro Tag wären ideal, auch Früchte und Gemüse, die reich an Wasser sind, sind an heißen Tagen empfehlenswert. Wichtig. Kaffee ersetzt einen Wassermangel nicht. Im Gegenteil - es zwingt den Körper große Mengen an Wasser abzugeben, wer also mehrere Kaffees am Tag trinkt löst auch dadurch eine leichte Dehydration im Körper aus.
Hier sind die wichtigsten Symptome einer Dehydration: